sic! 2010 Ausgabe 9
MIRIAM SAHLFELD* / KATHRIN BIGLER**

Überblick über die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Bereich des geistigen Eigentums im Jahre 2009

Das Bundesverwaltungsgericht blickt auf sein drittes Tätigkeitsjahr zurück. Es war im Bereich der Eintragungsfälle vornehmlich mit Zeichen englischer Sprache befasst und hatte zahlreiche, unterschiedlich gelagerte Fälle zu Herkunftsangaben zu entscheiden. Eine Präzisierung der Rechtsprechung ist insbesondere bei den notorisch bekannten Marken zu verzeichnen. [Volltext]


Le Tribunal administratif fédéral revient sur sa troisième année d’activité. Dans le domaine des enregistrements, le TAF a en particulier été confronté à des signes en langue anglaise et a été amené à se prononcer sur de nombreuses marques contenant des indications de provenance. Sa jurisprudence s’est notamment précisée dans le domaine des marques notoirement connues. [texte complet]



* Dr. iur., LL.M, Assessorin.
** lic. iur. Beide Autorinnen sind Gerichtsschreiberinnen am BVGer. Der Text gibt ausschliesslich deren persönliche Auffassung wieder.

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